Sonntag, 4. Mai 2014
Ein paar hübsche Bilder ;)
hannah90, 15:59h
Auckland at night :)
blick auf die Innenstadt vom Hafen
Ein Segelboot verlässt den Sporthafen
Am Kai findet man wunderschöne Restaurants und Caffees, ein Spielplatz und ein Aussichtsturm
blick auf die Innenstadt vom Hafen
Ein Segelboot verlässt den Sporthafen
Am Kai findet man wunderschöne Restaurants und Caffees, ein Spielplatz und ein Aussichtsturm
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Top Ten of NZ
hannah90, 14:32h
Ein kurzer Beitrag zu Auckland und Neuseeland.
10 positive Eindrücke, die Reihenfolge ist aber ziemlich willkürlich :
1. Die Menschen
-> warm, offen, herzlich, immer höfflich, fast immer mit einem Lächeln im Gesicht
2. Tempo
-> hier ticken die Uhren langsamer, das Leben ist enspannter und vorallem die Menschen sind entspannter!
Vielleicht ist das auch der Grund wieso die Menschen sich wie in Punkt 1 verhalten?^^
3. Hier (vorallem in Auckland) tummeln sich Menschen aus allen Ländern und Kulturen, hier ist alles bunt, aber überraschenderweise harmonisch.
4. Lebensmittel im Supermarkt sind wahnsinnig teuer....dafür kann man für wenig Geld gut essen gehen!
5. Wo wir schon beim Essen sind, durch die Multikulturelle Atmosphäre findet man alles was das Herz begehrt! Malaisisch, Fisch & Chips, Italienisch, Indisch, Chinesisch, Mexikanisch....... LECKER! :D
6. Obwohl die Kiwi Küche von allen Ecken der Erde beeinflusst wird, haben sie auch ein paar schöne Sachen erfunden, unter anderem Pavlova
http://de.wikipedia.org/wiki/Pavlova
LP Limonade (schmeckt ein wenig wie Sprite, nur süßer!) und Pineapple lumps, ein Art Bonbon mit einem weichen, leicht klebrigen Kern, mit einem süßen Ananasgeschmack. Das ganze ist in Schokolade ummantelt.
Unter Süßkram fällt auch eine britische Spezialität.....frittierte Schokoriegel! :D
7. Die LANDSCHAFT!
Was will man da mehr sagen? Hübsche, grüne Städte und schöne, weit offene Felder und Gebirge, eine unberührte Tier - und Pflanzenwelt. Traumhaft!
Und auf der Südinsel erwartet einem eine ganz andere Welt, mit Schnee bedeckte Berge, Fjorden, Täler, Regenwälder, und Strände! Traumhafte Strände wie von der Postkarte gezaubert!
8.Aktivitäten - Schwimmen, Surfen, Skaten, Wandern, Segeln, Angeln, Bungie Jumpen, Fallschirmspringen, Zorben.....die Auswahl ist groß und für Jederman ist etwas dabei
9. Kultur
Ich hab mir Neuseeland wie ein "little Britain" vorgestellt.....da lag ich sowas von falsch! Die Maori Kultur ist lebendig und sehr präsent. Dennoch scheint die britische - und die Maori Kultur gut miteinander klar zu kommen ;)
10. Hier gibt es eine super tolle Barfuß Kultur, es ist nichts ungewöhnliches Leute ohne Schuhwerk auf der Straße oder im Supermarkt zu begegnen. Man wird logischerweise auch nicht schräg angeguckt wenn man barfuß unterwegs ist. Hier sind die Straßen auch so sauber das man das ohne Probleme machen kann.
Wer mich kennt, wird wissen, das ich im Paradies gelandet bin :D
10 positive Eindrücke, die Reihenfolge ist aber ziemlich willkürlich :
1. Die Menschen
-> warm, offen, herzlich, immer höfflich, fast immer mit einem Lächeln im Gesicht
2. Tempo
-> hier ticken die Uhren langsamer, das Leben ist enspannter und vorallem die Menschen sind entspannter!
Vielleicht ist das auch der Grund wieso die Menschen sich wie in Punkt 1 verhalten?^^
3. Hier (vorallem in Auckland) tummeln sich Menschen aus allen Ländern und Kulturen, hier ist alles bunt, aber überraschenderweise harmonisch.
4. Lebensmittel im Supermarkt sind wahnsinnig teuer....dafür kann man für wenig Geld gut essen gehen!
5. Wo wir schon beim Essen sind, durch die Multikulturelle Atmosphäre findet man alles was das Herz begehrt! Malaisisch, Fisch & Chips, Italienisch, Indisch, Chinesisch, Mexikanisch....... LECKER! :D
6. Obwohl die Kiwi Küche von allen Ecken der Erde beeinflusst wird, haben sie auch ein paar schöne Sachen erfunden, unter anderem Pavlova
http://de.wikipedia.org/wiki/Pavlova
LP Limonade (schmeckt ein wenig wie Sprite, nur süßer!) und Pineapple lumps, ein Art Bonbon mit einem weichen, leicht klebrigen Kern, mit einem süßen Ananasgeschmack. Das ganze ist in Schokolade ummantelt.
Unter Süßkram fällt auch eine britische Spezialität.....frittierte Schokoriegel! :D
7. Die LANDSCHAFT!
Was will man da mehr sagen? Hübsche, grüne Städte und schöne, weit offene Felder und Gebirge, eine unberührte Tier - und Pflanzenwelt. Traumhaft!
Und auf der Südinsel erwartet einem eine ganz andere Welt, mit Schnee bedeckte Berge, Fjorden, Täler, Regenwälder, und Strände! Traumhafte Strände wie von der Postkarte gezaubert!
8.Aktivitäten - Schwimmen, Surfen, Skaten, Wandern, Segeln, Angeln, Bungie Jumpen, Fallschirmspringen, Zorben.....die Auswahl ist groß und für Jederman ist etwas dabei
9. Kultur
Ich hab mir Neuseeland wie ein "little Britain" vorgestellt.....da lag ich sowas von falsch! Die Maori Kultur ist lebendig und sehr präsent. Dennoch scheint die britische - und die Maori Kultur gut miteinander klar zu kommen ;)
10. Hier gibt es eine super tolle Barfuß Kultur, es ist nichts ungewöhnliches Leute ohne Schuhwerk auf der Straße oder im Supermarkt zu begegnen. Man wird logischerweise auch nicht schräg angeguckt wenn man barfuß unterwegs ist. Hier sind die Straßen auch so sauber das man das ohne Probleme machen kann.
Wer mich kennt, wird wissen, das ich im Paradies gelandet bin :D
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Sonntag, 27. April 2014
Wellington - Taupo - Auckland Road Trip!
hannah90, 14:40h
Okay okay okay, es gibt wohl viel zu berichten! ;)
Da ich die letzen 10 Tage "Osterferien" hatte, sind meine Freunde und ich zum Entschluss gekommen das wir das zum reisen ausnutzen MÜSSEN!
So, first stop, Wellington! Mit einem kurzen Flug (ca ne Std, 45 $) kamen wir in Wellington an. Da es Ostern war, war die Stadt sehr ruhig, wir waren alle sehr glücklich mit dem Hostel da es sich in der Innenstadt befand!
Die Stadt an sich war kleiner als erwarte sehr überschaulich, vorallem wenn man bedenkt das es die Hauptstadt ist. Dennoch hatte es auf jeden Fall seinen eigenen Flair, ein Mischung aus kleineren Hochhäusern und bunte Künstlerkultur: Oft endeckte man in unerwarteten Winkel und Gassen Skulpturen oder ähnliches.
:
Mit einer roten Seilbahn kann man hoch in die Botanische Garten fahren, die sich auf dem Gipfel eines inaktiven Vulkans befindet. Von dort aus hat man eine wunderschöne Aussicht über Wellington und das Meer.
:
Dort oben befindet sich auch ein Planetarium, dort haben wir einige interessante Fakten über den Kosmos gelernt und haben durch ein Cinemax Kino eine Einführung zu den Sternehimmel der Südhalbkugel gelernt. Da ich mich auf der Südhalbkugel befinde, kriege ich einen ganz anderen Sternehimmel mit anderen Konstellationen zu sehen.
Ich weiss nicht ob ich es schon erwähnt habe, vorallem in den Bay of Islands und in dem Surfercamp haben wir eine super klare Sternenacht erlebt, die Milchstraße war klar und deutlich sichtbar, hunderte, tausende Sterne und desto mehr sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, desto mehr habe ich gesehen. Traumhaft schön <3
Zur Feier des Tages sind wir mexikanische essen gegangen, was erst recht recht Spass gemacht hat, da wir zwei Mexikaner im Gepäck hatten! An dem Abend habe ich meinen Tequilla Trama, der an einer Geburtstagsfeier im Teenageralter entstand, überwunden! ;) Tequila, aus der Stadt Tequila schmeckt tatsächlich gut! Und meine Definition von "scharfes Essen" hat sich auf jeden Fall verändert (zur Belustigung meiner mexikanischen Freunde)
Anscheinend war das nicht meine einzige Phobie die ich diese Woche in Angriff nehmen sollte, den am Donnerstag bin ich, mit diverse Gurte um Beine,Bauch und Schulter von einer Plattform gefallen/gesprungen. Nein, es war kein Bungiejump, sondern eine XXXXL Schaukel! Die ersten Sekunden hat man freien Fall (irres Gefühl!), bis man mit vollem Tempo zur Seite schwingt. Adrenalin pur, hätte nicht erwartet das es so viel Spass machen könnte!
Nach 3 Tagen in Wellington haben wir unseren Mietwagen abgeholt und sind nach Taupo, ein rießen See ( ca 50 x 31 km lang und breit, größer wie Singapor!) abgeholt. Auf der Fahrt dort hin durfte ich die wunderschöne Landschaft genießen, wir sind durch einen Nationalpark gefahren, an dem Schicksalsberg (im echten Leben heisst es Mount Ngauruhoe) aus Herr der Ringe vorbei, bis wir an dem schönen Lake Taupo angekommen sind. Dort sind wir mit einem süßen Segelbötchen über den See geschippert, dank dem Schnee auf dem Gipfel des Mount Ngauruhoe war die Temperatur eher winterlich, dennoch schien die Sonne und es war eine schöne Erfahrung. Wir sind zu Maori Schnitzerein in der Felswand geschippert. Diese wurden in den 80ern geschaffen und sollen die Bewohner der Region vor Bösen schützen.
Was besonders bemerkenswert über Lake Taupo, abgesehen von der atemberaubenden Landschaft und die Größe des Sees war das eigentliche Wasser! Es war glasklar, man konnte sogar an richtig tiefen Stellen runter an den Grund schauen.
Wir waren aber nicht nur unterwegs, wir haben viel Zeit im Hostel verbracht, wir haben Karten gespielt, Kriege auf Brettspiele geführt, ich habe die Monopolymacht an mich gerießen und wir haben einfach irre viel Spaß gehabt. Die Truppe hat einfach eine super dynamik und Streit ist noch nicht vorgekommen, trotzt das man 24 Stunden am Tag miteinander verbracht hat.
Auf dem Heimweg haben wir halt in Hobbiton gemacht, jeder der die Herr der Ringe gesehen oder gelesen hat, kennen diesen Ort als Heimat der Hobbbits, auch Halblinge genannt. Natürlich liefen da keine echten Hobbits rum ;) Aber es war spannend sich mal in einer Filmkulisse umzuschauen. Die Hobbitholes waren in verschiedene Maßstäbe. Zum Abschluss des Tours gingen wir in den "Green Dragon Inn" :)
All in all, its been a very good trip :)
Ich hab mich mittlerweile so sehr daran gewöhnt nur Englisch zu sprechen, das mir Deutsch mittlerweile schwer fällt XD
So, das wärs erstmal von mir ;)
Da ich die letzen 10 Tage "Osterferien" hatte, sind meine Freunde und ich zum Entschluss gekommen das wir das zum reisen ausnutzen MÜSSEN!
So, first stop, Wellington! Mit einem kurzen Flug (ca ne Std, 45 $) kamen wir in Wellington an. Da es Ostern war, war die Stadt sehr ruhig, wir waren alle sehr glücklich mit dem Hostel da es sich in der Innenstadt befand!
Die Stadt an sich war kleiner als erwarte sehr überschaulich, vorallem wenn man bedenkt das es die Hauptstadt ist. Dennoch hatte es auf jeden Fall seinen eigenen Flair, ein Mischung aus kleineren Hochhäusern und bunte Künstlerkultur: Oft endeckte man in unerwarteten Winkel und Gassen Skulpturen oder ähnliches.
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Mit einer roten Seilbahn kann man hoch in die Botanische Garten fahren, die sich auf dem Gipfel eines inaktiven Vulkans befindet. Von dort aus hat man eine wunderschöne Aussicht über Wellington und das Meer.
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Dort oben befindet sich auch ein Planetarium, dort haben wir einige interessante Fakten über den Kosmos gelernt und haben durch ein Cinemax Kino eine Einführung zu den Sternehimmel der Südhalbkugel gelernt. Da ich mich auf der Südhalbkugel befinde, kriege ich einen ganz anderen Sternehimmel mit anderen Konstellationen zu sehen.
Ich weiss nicht ob ich es schon erwähnt habe, vorallem in den Bay of Islands und in dem Surfercamp haben wir eine super klare Sternenacht erlebt, die Milchstraße war klar und deutlich sichtbar, hunderte, tausende Sterne und desto mehr sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, desto mehr habe ich gesehen. Traumhaft schön <3
Zur Feier des Tages sind wir mexikanische essen gegangen, was erst recht recht Spass gemacht hat, da wir zwei Mexikaner im Gepäck hatten! An dem Abend habe ich meinen Tequilla Trama, der an einer Geburtstagsfeier im Teenageralter entstand, überwunden! ;) Tequila, aus der Stadt Tequila schmeckt tatsächlich gut! Und meine Definition von "scharfes Essen" hat sich auf jeden Fall verändert (zur Belustigung meiner mexikanischen Freunde)
Anscheinend war das nicht meine einzige Phobie die ich diese Woche in Angriff nehmen sollte, den am Donnerstag bin ich, mit diverse Gurte um Beine,Bauch und Schulter von einer Plattform gefallen/gesprungen. Nein, es war kein Bungiejump, sondern eine XXXXL Schaukel! Die ersten Sekunden hat man freien Fall (irres Gefühl!), bis man mit vollem Tempo zur Seite schwingt. Adrenalin pur, hätte nicht erwartet das es so viel Spass machen könnte!
Nach 3 Tagen in Wellington haben wir unseren Mietwagen abgeholt und sind nach Taupo, ein rießen See ( ca 50 x 31 km lang und breit, größer wie Singapor!) abgeholt. Auf der Fahrt dort hin durfte ich die wunderschöne Landschaft genießen, wir sind durch einen Nationalpark gefahren, an dem Schicksalsberg (im echten Leben heisst es Mount Ngauruhoe) aus Herr der Ringe vorbei, bis wir an dem schönen Lake Taupo angekommen sind. Dort sind wir mit einem süßen Segelbötchen über den See geschippert, dank dem Schnee auf dem Gipfel des Mount Ngauruhoe war die Temperatur eher winterlich, dennoch schien die Sonne und es war eine schöne Erfahrung. Wir sind zu Maori Schnitzerein in der Felswand geschippert. Diese wurden in den 80ern geschaffen und sollen die Bewohner der Region vor Bösen schützen.
Was besonders bemerkenswert über Lake Taupo, abgesehen von der atemberaubenden Landschaft und die Größe des Sees war das eigentliche Wasser! Es war glasklar, man konnte sogar an richtig tiefen Stellen runter an den Grund schauen.
Wir waren aber nicht nur unterwegs, wir haben viel Zeit im Hostel verbracht, wir haben Karten gespielt, Kriege auf Brettspiele geführt, ich habe die Monopolymacht an mich gerießen und wir haben einfach irre viel Spaß gehabt. Die Truppe hat einfach eine super dynamik und Streit ist noch nicht vorgekommen, trotzt das man 24 Stunden am Tag miteinander verbracht hat.
Auf dem Heimweg haben wir halt in Hobbiton gemacht, jeder der die Herr der Ringe gesehen oder gelesen hat, kennen diesen Ort als Heimat der Hobbbits, auch Halblinge genannt. Natürlich liefen da keine echten Hobbits rum ;) Aber es war spannend sich mal in einer Filmkulisse umzuschauen. Die Hobbitholes waren in verschiedene Maßstäbe. Zum Abschluss des Tours gingen wir in den "Green Dragon Inn" :)
All in all, its been a very good trip :)
Ich hab mich mittlerweile so sehr daran gewöhnt nur Englisch zu sprechen, das mir Deutsch mittlerweile schwer fällt XD
So, das wärs erstmal von mir ;)
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Sonntag, 13. April 2014
Sufen, Caving und der schöne Alltag
hannah90, 14:12h
Mal wieder muss ich mich entschuldigen das ich ewig nichts mehr geschrieben habe! Mittlerweile fühle ich mich in Auckland wie zuhause, ich habe einen geregelten Alltag, der mir echt gut gefällt!
Letztes WE war ich wieder mit Unitec unterwegs, die bieten öfters Wochenendtrips für kleines Geld an.
Also fuhren wir Samstagmorgen früh los, Richtung Raglan, eine Kleinstadt ca 2 stunden südlich von Auckland, die berühmt für ihre Surferkultur ist.
Das "Hostel" war der Hammer! Außerhalb von der Stadt, mitten im halbtropischen Wald befindet sich ein kleiner Surfercamp, mit Blick über das Meer, im Gemeinschaftsraum lief Musik von Bob Marley, überall befanden sich schöne Gemälder an den Wänden.....Ich kam mir vor als wäre ich in einem Hippie Camp in den 60iger Jahre gelandet und ich hab es einfach dort geliebt! Am liebsten wäre ich dort geblieben ;)
Nachdem wir die Zimmer bezogen haben, ging es los mit dem Surfunterricht! Nach ca 1 Std Theorieunterricht und Trockenübungen ging es runter an einen wunderschönen Strand,wo ich zum ersten mal einen Neoprenanzug anziehen durfte (Wurst in Pelle^^) und mich in die Wellen gestürzt habe.
Mein erster Eindruck....ich führe ein Krieg gegen das Meer :D Dreimal dürft ihr raten wer gewonnen hat ;)
Nach einer Stunde und viele Versuche habe ich es dann doch noch geschafft auf dem Brett zu stehen und eine Welle zu reiten. Es war echt ein aufregendes Gefühl, Wind, Wasser und Geschwindigkeit bis es einem vom Brett gebockt hat!
:
Den restlichen Tag haben wir damit verbracht die Stadt zu erkunden und Abends wurde in gemütlicher Runde gegrillt. Am nächsten Tag ging es früh los, Frühstück war für 6 Uhr geplant, da wir einen frühen Start zu den Waitomo Caves geplant hatten. Dort angekommen wurden wir in 3 Gruppen aufgeteilt, da ich in der letzten Gruppe war und eine längere Wartezeit hatten sind wir auf einen „Bush walk“ gegangen. Die Wälder sind wesentlich anders wie die gewohnten Mischwälder in der Heimat. Sie erinnerten mich stark an den Palmengarten in Frankfurt, mit warmer, feuchten Luft und exotische Pflanzen. Ein kleiner Fluss der zu einem Wasserfall wurde lief durch die Schlucht .Das unterirdische Höhlensystem von Waitomo war an manchen Stellen erahnbar in Form von schöne Felsenformationen, kleine Höhlen und eine Aussichtsplattform in einer größeren Höhle.
Nach dem Bush Walk hieß es wieder in den Neoprenanzug zu schlüpfen, diesmal mit Stiefel, Helm, Kopflampe und Schwimmring. Nach einer kurzen Einweisung,die daraus bestand rückwärts mit Schwimmring von einem Holzsteg zu springen, ging es ab in die Höhlen. Wir hatten zwei sehr freundliche und lustige Guides die uns den Weg durch die Höhlen zeigten. Das Wasser war unheimlich kalt, ohne Neoprenanzug wäre es nicht möglich gewesen in der Höhle zu sein. Teilweise sind wir durch die Höhlen geklettert, aber teilweise liessen wir uns einfach auf die Schwimmringe treiben, haben die Kopflampen ausgeschaltet und haben die Glühwürmchen die an den Höhlenwänden und Decke waren, bewundert. An manchen Stellen wirkte es fast wie ein Sternehimmel. Ein weiterer Highlight waren auf jeden Fall die Wasserfälle!
Dort hiess es das erlernte von der Einweisung üben, also rückwärts mit Schwimmring von einem unteridischem Wasserfall springen.....kein Problem! :D Nach der ersten Überwindung hat es tatsächlich Spaß gemacht! Da es alles unterirdisch stattfand waren die „Arschbomben“ überraschend laut und wir hatten alle unseren Spaß soviel Lärm wie möglich zu verursachen.
Es war auf jeden Fall ein Erlebnis, das surfen würde ich sehr gerne nochmal probieren, caving war ganz interessant, aber ich müsste es nicht nochmal machen.
Die Heimfahrt war doch sehr ruhig, da der gesamte Bus geschlafen hat^^.
Meine Woche verlief ansonsten sehr ruhig, hab viel für die Uni gemacht. Es ist schön eine geregelte Woche zu haben, während der Woche für die Uni zu arbeiten und am Wochenende meistens frei zu haben. Das Gemeinschaftsleben in Unistay gefällt mir sehr gut, man hat immer Gesellschaft und oft wird Abends gemeinsam gekocht oder man macht zusammen Sport. Jeder ist hilfsbereit und es wird nie langweilig. Oft verbringen wir die Abende damit die Küche zu besetzen und alle gemeinsam an unseren Uni Kram zu arbeiten. Da hier viele Architekturstudenten wohnen bringen wir uns gegenseitig Sachen bei und es gibt einen regen Austausch mit Studies aus verschiedenen Fachbereichen und Kulturen. Aber das beschränkt sich nicht nur auf studienbezogene Sachen, letztens entstand spontan ein Sprachkurs, wo Spanisch, Deutsch,Mandarin (Chinesisch) und Pidgeon Englisch besprochen wurde. Ein indischer Filmabend hat mich über indische Filmkunst und die Geschichte des Crickets in Indien aufgeklärt.
Ich versuche mir die Mentalität der Kiwis anzueignen – no worries! :)
Letztes WE war ich wieder mit Unitec unterwegs, die bieten öfters Wochenendtrips für kleines Geld an.
Also fuhren wir Samstagmorgen früh los, Richtung Raglan, eine Kleinstadt ca 2 stunden südlich von Auckland, die berühmt für ihre Surferkultur ist.
Das "Hostel" war der Hammer! Außerhalb von der Stadt, mitten im halbtropischen Wald befindet sich ein kleiner Surfercamp, mit Blick über das Meer, im Gemeinschaftsraum lief Musik von Bob Marley, überall befanden sich schöne Gemälder an den Wänden.....Ich kam mir vor als wäre ich in einem Hippie Camp in den 60iger Jahre gelandet und ich hab es einfach dort geliebt! Am liebsten wäre ich dort geblieben ;)
Nachdem wir die Zimmer bezogen haben, ging es los mit dem Surfunterricht! Nach ca 1 Std Theorieunterricht und Trockenübungen ging es runter an einen wunderschönen Strand,wo ich zum ersten mal einen Neoprenanzug anziehen durfte (Wurst in Pelle^^) und mich in die Wellen gestürzt habe.
Mein erster Eindruck....ich führe ein Krieg gegen das Meer :D Dreimal dürft ihr raten wer gewonnen hat ;)
Nach einer Stunde und viele Versuche habe ich es dann doch noch geschafft auf dem Brett zu stehen und eine Welle zu reiten. Es war echt ein aufregendes Gefühl, Wind, Wasser und Geschwindigkeit bis es einem vom Brett gebockt hat!
:
Den restlichen Tag haben wir damit verbracht die Stadt zu erkunden und Abends wurde in gemütlicher Runde gegrillt. Am nächsten Tag ging es früh los, Frühstück war für 6 Uhr geplant, da wir einen frühen Start zu den Waitomo Caves geplant hatten. Dort angekommen wurden wir in 3 Gruppen aufgeteilt, da ich in der letzten Gruppe war und eine längere Wartezeit hatten sind wir auf einen „Bush walk“ gegangen. Die Wälder sind wesentlich anders wie die gewohnten Mischwälder in der Heimat. Sie erinnerten mich stark an den Palmengarten in Frankfurt, mit warmer, feuchten Luft und exotische Pflanzen. Ein kleiner Fluss der zu einem Wasserfall wurde lief durch die Schlucht .Das unterirdische Höhlensystem von Waitomo war an manchen Stellen erahnbar in Form von schöne Felsenformationen, kleine Höhlen und eine Aussichtsplattform in einer größeren Höhle.
Nach dem Bush Walk hieß es wieder in den Neoprenanzug zu schlüpfen, diesmal mit Stiefel, Helm, Kopflampe und Schwimmring. Nach einer kurzen Einweisung,die daraus bestand rückwärts mit Schwimmring von einem Holzsteg zu springen, ging es ab in die Höhlen. Wir hatten zwei sehr freundliche und lustige Guides die uns den Weg durch die Höhlen zeigten. Das Wasser war unheimlich kalt, ohne Neoprenanzug wäre es nicht möglich gewesen in der Höhle zu sein. Teilweise sind wir durch die Höhlen geklettert, aber teilweise liessen wir uns einfach auf die Schwimmringe treiben, haben die Kopflampen ausgeschaltet und haben die Glühwürmchen die an den Höhlenwänden und Decke waren, bewundert. An manchen Stellen wirkte es fast wie ein Sternehimmel. Ein weiterer Highlight waren auf jeden Fall die Wasserfälle!
Dort hiess es das erlernte von der Einweisung üben, also rückwärts mit Schwimmring von einem unteridischem Wasserfall springen.....kein Problem! :D Nach der ersten Überwindung hat es tatsächlich Spaß gemacht! Da es alles unterirdisch stattfand waren die „Arschbomben“ überraschend laut und wir hatten alle unseren Spaß soviel Lärm wie möglich zu verursachen.
Es war auf jeden Fall ein Erlebnis, das surfen würde ich sehr gerne nochmal probieren, caving war ganz interessant, aber ich müsste es nicht nochmal machen.
Die Heimfahrt war doch sehr ruhig, da der gesamte Bus geschlafen hat^^.
Meine Woche verlief ansonsten sehr ruhig, hab viel für die Uni gemacht. Es ist schön eine geregelte Woche zu haben, während der Woche für die Uni zu arbeiten und am Wochenende meistens frei zu haben. Das Gemeinschaftsleben in Unistay gefällt mir sehr gut, man hat immer Gesellschaft und oft wird Abends gemeinsam gekocht oder man macht zusammen Sport. Jeder ist hilfsbereit und es wird nie langweilig. Oft verbringen wir die Abende damit die Küche zu besetzen und alle gemeinsam an unseren Uni Kram zu arbeiten. Da hier viele Architekturstudenten wohnen bringen wir uns gegenseitig Sachen bei und es gibt einen regen Austausch mit Studies aus verschiedenen Fachbereichen und Kulturen. Aber das beschränkt sich nicht nur auf studienbezogene Sachen, letztens entstand spontan ein Sprachkurs, wo Spanisch, Deutsch,Mandarin (Chinesisch) und Pidgeon Englisch besprochen wurde. Ein indischer Filmabend hat mich über indische Filmkunst und die Geschichte des Crickets in Indien aufgeklärt.
Ich versuche mir die Mentalität der Kiwis anzueignen – no worries! :)
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Dienstag, 4. März 2014
Woche 3 - 4 in NZ, Bay of Islands, Unitec und verrückte Mexikaner!
hannah90, 11:33h
Ich weiss es ist schon eine Weile her seit ich einen Eintrag geschrieben habe, aber was soll ich sagen? Ich war sehr beschäftigt! :)
Ich hab super Anschluss in Form von meinen Mitbewohnern gefunden, die Gruppe an sich ist sehr Multikulturell, aber ein Großteil meiner Zeit verbring ich mit zwei Mexikaner (Estefano und Melu) eine Malayserin (Rylee) und eine junge Canadiarin (Rachel)
Am WE sind wir mit der Studentenvereinigung für ein WE Trip in the Bay of Islands gefahren - Hola! Ich hab Paradies auf Erden gefunden! <3
Zisch kleine Inseln mit traumhafte Strände, Türkies Blaues Wasser, und Berge die mit einem weichen Gras/Strohähnlichem Gestrüpp bewachsen sind (es gibt nichts schöneres wie barfuß wandern zu gehen!)
Wir haben für 2 Tage auf einem Hausboot, "The Rock" getauft, gewohnt, die Crew waren typische Kiwis und haben uns mit ganz viel Wärme und Gastfreundschaft in Empfang genommen. Das Boot war sehr cool und ulkig ausgestattet, es hat eine eigene Bar, ein Billardtisch (Billard bei Wellengang! :D ) und anbord Kayaks. Die Crew hat einige Aktivitäten für uns geplant gehabt, unter anderem eine Plastikente die mit einem Seil hinter dem Boot her gezogen wurde, mit einer Gotchagewehr abzuschießen, der Gewinner bekam ein kostenloses Bier.
Abends angelten wir nach Snapper und ich hab es tatsächlich geschafft zwei Stück zu fangen (Danke an Papa und Robin für den Angelunterricht als Kind ;) )
Leider waren dies nicht groß genug zum Essen, also durften sie wieder Heim ;)
Stattdessen wurde von der Crew groß mit Steak, Salate, Kartoffeln und Würstchen aufgetischt.
Dann wurde es richtig aufregend! Wir wurden in Gruppen aufgeteilt, es hieß Schwimmsachen und Rettungswesten anziehen und dann gingen wir Nachtkayaken! Da the Bay of Islands sehr geschützt ist und deshalb extrem wenige Lichtquellen hat, gilt es als der zweit schönste und klarste Nachthimmel den man auf der Welt sehen kann. Da ich in der Südhemisphere bin, haben wir ganz andere Sternebilder wie in Deutschland. Ich habe noch nie in meinem Leben so viele Sterne gesehen! Es war so traumhaft schön! Und quer über den Himmel verlief ein milchiger Streifen....die Milchstraße! Einfach Atemberaubend! Es gibt manche Sachen im Leben die kann man nicht durch Erzählungen oder Fotos, Filme verstehen und wahrnehmen, man muss sie selbst erleben. Dieser Sternehimmel gehört auf jeden Fall zu einen solchen Erlebnis. Aber es waren nicht nur die Sterne die geleuchtet haben....sondern auch das Wasser! Im Wasser befindet sich biolumineszenz Plankton, das Tageslicht speichert und wieder abgibt wenn es gestört wird. Also haben die Paddel und die kleinen Wellen die durch die Kayake verursacht wurden geleuchtet.
Die Nacht war kurz (und nervenaufreibend, da ich auf einem 75cm breiten Stockbett ohne Absturzsicherung geschlafen habe - bloß nicht bewegen!) und der Morgen begrüßte uns mit Sonnenschein und die Sichtung von wild lebende Pinguine. Bevor wir "The Rock" gebordet haben, haben wir eine zwischenstopp bei einer Auffangstation für verletze Wildvögel gemacht, wo wir Sparky, der einbeinige Kiwivogel kennen gelernt haben. Er genoß es sehr gestreichelt zu werden und schlief sogar dabei ein.
Nach dem Frühstück sind wir schnorcheln gegangen, was mir besonders große Freude gemacht hat. Eigentlich haben wir kein weiteres Programm erwartet, doch es kam noch was ganz besonderes auf uns zu. Wir sind auf einer der Inseln (alles Naturschutzgebiet!) an Land gegangen und haben ein traumhaft schönen Ort vorgefunden. Wie aus einer Postkarte gezaubert. Perfekte Strände, Glasklares Wasser, das weiche Gestrüpp..... wir sind zum Gipfel der Insel gewandert und hatten eine wunderschöne Aussicht über die Bay of Islands.
Danach ging es zu einem Historischem Ort (deren Namen mir gerade entfallen ist) wo die erste schriftliche Einigung zwischen GB und die Maori geschlossen wurde. Dort wurden wir durch ein Haka (Maori Tanz) begrüßt.
Es war ein wunderschönes WE und ich bin froh das ich mich dafür entschieden hab bei den Ausflug mitzugehen.
Ansonsten läuft hier alles gut, Ich war mit einigen Leuten von Unistay auf den Auckland Pride (CSD) was äußerst lustig war, da einige Asiaten aus der Gruppe einen gewaltigen Kulturshock bekommen haben :) Und gemeinsam mit meinem Mexikanischen Kumpel bin ich damit beschäftigt das Longboarden (so ähnlich wie skateboarden) zu lernen, links, rechts, grad aus und gas geben klappt ganz gut.....nur wie bremst man? :D
Aber keine Sorgen, natürlich immer mit Helm und Handschoner ( zur großen Belustigung Estefanos, in Mexico wird sowas seeeehr klein geschrieben^^)
:
Doch vor kurzen ging "der Ernst des Lebens" los, also die Uni^^ Soweit hatte ich nur 2 Unterrichtstunden, unter anderem Maori Kultur, was sehr versprechend und spannend klingt, wir werden wahrscheinlich ein Schnitz Workshop machen, diverses Museen und Orte besuchen, Maori Lieder, Gebete und Tänze lernen (ein wichtiger Bestandteil der Kultur, da sie keine geschriebene Sprache vor 1840 hatten und ihre Geschichte durch Musik festhielten)
Ein zweiter Unterricht war "Mediating Architecture throught Fotography" nach 2 Stunden qualmte mir das Gehirn.......also eins ist klar, die Uni wird weder leicht noch wenig Arbeit für mich bedeuten. Aber ich freue mich schon auf die kommenden Wochen und bleibe gespannt! :)
Ich hab super Anschluss in Form von meinen Mitbewohnern gefunden, die Gruppe an sich ist sehr Multikulturell, aber ein Großteil meiner Zeit verbring ich mit zwei Mexikaner (Estefano und Melu) eine Malayserin (Rylee) und eine junge Canadiarin (Rachel)
Am WE sind wir mit der Studentenvereinigung für ein WE Trip in the Bay of Islands gefahren - Hola! Ich hab Paradies auf Erden gefunden! <3
Zisch kleine Inseln mit traumhafte Strände, Türkies Blaues Wasser, und Berge die mit einem weichen Gras/Strohähnlichem Gestrüpp bewachsen sind (es gibt nichts schöneres wie barfuß wandern zu gehen!)
Wir haben für 2 Tage auf einem Hausboot, "The Rock" getauft, gewohnt, die Crew waren typische Kiwis und haben uns mit ganz viel Wärme und Gastfreundschaft in Empfang genommen. Das Boot war sehr cool und ulkig ausgestattet, es hat eine eigene Bar, ein Billardtisch (Billard bei Wellengang! :D ) und anbord Kayaks. Die Crew hat einige Aktivitäten für uns geplant gehabt, unter anderem eine Plastikente die mit einem Seil hinter dem Boot her gezogen wurde, mit einer Gotchagewehr abzuschießen, der Gewinner bekam ein kostenloses Bier.
Abends angelten wir nach Snapper und ich hab es tatsächlich geschafft zwei Stück zu fangen (Danke an Papa und Robin für den Angelunterricht als Kind ;) )
Leider waren dies nicht groß genug zum Essen, also durften sie wieder Heim ;)
Stattdessen wurde von der Crew groß mit Steak, Salate, Kartoffeln und Würstchen aufgetischt.
Dann wurde es richtig aufregend! Wir wurden in Gruppen aufgeteilt, es hieß Schwimmsachen und Rettungswesten anziehen und dann gingen wir Nachtkayaken! Da the Bay of Islands sehr geschützt ist und deshalb extrem wenige Lichtquellen hat, gilt es als der zweit schönste und klarste Nachthimmel den man auf der Welt sehen kann. Da ich in der Südhemisphere bin, haben wir ganz andere Sternebilder wie in Deutschland. Ich habe noch nie in meinem Leben so viele Sterne gesehen! Es war so traumhaft schön! Und quer über den Himmel verlief ein milchiger Streifen....die Milchstraße! Einfach Atemberaubend! Es gibt manche Sachen im Leben die kann man nicht durch Erzählungen oder Fotos, Filme verstehen und wahrnehmen, man muss sie selbst erleben. Dieser Sternehimmel gehört auf jeden Fall zu einen solchen Erlebnis. Aber es waren nicht nur die Sterne die geleuchtet haben....sondern auch das Wasser! Im Wasser befindet sich biolumineszenz Plankton, das Tageslicht speichert und wieder abgibt wenn es gestört wird. Also haben die Paddel und die kleinen Wellen die durch die Kayake verursacht wurden geleuchtet.
Die Nacht war kurz (und nervenaufreibend, da ich auf einem 75cm breiten Stockbett ohne Absturzsicherung geschlafen habe - bloß nicht bewegen!) und der Morgen begrüßte uns mit Sonnenschein und die Sichtung von wild lebende Pinguine. Bevor wir "The Rock" gebordet haben, haben wir eine zwischenstopp bei einer Auffangstation für verletze Wildvögel gemacht, wo wir Sparky, der einbeinige Kiwivogel kennen gelernt haben. Er genoß es sehr gestreichelt zu werden und schlief sogar dabei ein.
Nach dem Frühstück sind wir schnorcheln gegangen, was mir besonders große Freude gemacht hat. Eigentlich haben wir kein weiteres Programm erwartet, doch es kam noch was ganz besonderes auf uns zu. Wir sind auf einer der Inseln (alles Naturschutzgebiet!) an Land gegangen und haben ein traumhaft schönen Ort vorgefunden. Wie aus einer Postkarte gezaubert. Perfekte Strände, Glasklares Wasser, das weiche Gestrüpp..... wir sind zum Gipfel der Insel gewandert und hatten eine wunderschöne Aussicht über die Bay of Islands.
Danach ging es zu einem Historischem Ort (deren Namen mir gerade entfallen ist) wo die erste schriftliche Einigung zwischen GB und die Maori geschlossen wurde. Dort wurden wir durch ein Haka (Maori Tanz) begrüßt.
Es war ein wunderschönes WE und ich bin froh das ich mich dafür entschieden hab bei den Ausflug mitzugehen.
Ansonsten läuft hier alles gut, Ich war mit einigen Leuten von Unistay auf den Auckland Pride (CSD) was äußerst lustig war, da einige Asiaten aus der Gruppe einen gewaltigen Kulturshock bekommen haben :) Und gemeinsam mit meinem Mexikanischen Kumpel bin ich damit beschäftigt das Longboarden (so ähnlich wie skateboarden) zu lernen, links, rechts, grad aus und gas geben klappt ganz gut.....nur wie bremst man? :D
Aber keine Sorgen, natürlich immer mit Helm und Handschoner ( zur großen Belustigung Estefanos, in Mexico wird sowas seeeehr klein geschrieben^^)
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Doch vor kurzen ging "der Ernst des Lebens" los, also die Uni^^ Soweit hatte ich nur 2 Unterrichtstunden, unter anderem Maori Kultur, was sehr versprechend und spannend klingt, wir werden wahrscheinlich ein Schnitz Workshop machen, diverses Museen und Orte besuchen, Maori Lieder, Gebete und Tänze lernen (ein wichtiger Bestandteil der Kultur, da sie keine geschriebene Sprache vor 1840 hatten und ihre Geschichte durch Musik festhielten)
Ein zweiter Unterricht war "Mediating Architecture throught Fotography" nach 2 Stunden qualmte mir das Gehirn.......also eins ist klar, die Uni wird weder leicht noch wenig Arbeit für mich bedeuten. Aber ich freue mich schon auf die kommenden Wochen und bleibe gespannt! :)
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Montag, 17. Februar 2014
Welcome to New Zealand!!!
hannah90, 11:11h
Endlich da!
Was soll ich sagen, ich bin soweit sehr begeistert! Die Stadt Auckland ist sehr schön, das Zentrum hat diverse Wolkenkratzer (u.a Sky Tower, was sehr an den Telekom Turm in Frankfurt erinnert) und eine wunderschöne Hafenfront! Was mir soweit am besten an Auckland gefällt sind die Menschen! Mein Gott, sind die alle freundlich hier.Jeder ist mal für ein Schwätzchen zu haben und wenn man nicht aufpasst kann eine schnelle Aufgabe wie im Supermarkt einkaufen gehen eine Sachen von Stunden werden^^
Ich bin seit einer Woche in Auckland und hab noch keinen einzigen unfreundlichen oder unhöflichen Menschen getroffen, ( ein Tag in Kaiserslautern ohne unfreundliche Menschen wäre schon sehr Rekordverdächtig^^) es ist sogar normal sich beim Busfahrer zu bedanken wenn man aussteigt, dafür das er gefahren ist :D
Die Stadt an sich ist sehr groß, doch diese besteht größtenteils aus 1-2 Familienhäuser, die Stadt ist sehr grün und weit ausgebreitet und hat daher eher einen Flair von ländlichen Gegenden.
In einer solchen Gegend befindet sich UniStay, sowas ähnliches wie ein Studentenwohnheim, man kann ein Zimmer anmieten, für alle Bewohner gibt es ein großes Wohnzimmer, eine Küche mit 8 Herdplatten, Kühlschränke, Gefrierschrank usw und ein schönes Esszimmer.
Ich war ein wenig nervös, denn ich hatte die Unterkunft über das Internet gebucht und oft sind ja die Werbefotos wesentlich anders als die Realität. Doch Unistay ist sauber, alles ist super in schuß, die Ausstattung ist richtig gut und das Managment ist sehr freundlich und hilfsbereit. Ich hab hier wohl ein ziemlichen Glücksgriff gemacht :)
2 Mitbewohner habe ich schon kennen gelernt, wir waren zusammen auf dem "Chinese Lantern festival" im Albert Park, eine große Angelegenheit, überall im Park waren dekorative chinesische Laternen aufgestellt, eine Bühne wurde aufgebaut auf der Trommler und Tänzergruppen auftraten, es gab alle möglichen Stände mit Essen und chinesischem Schnick Schnack und es war extrem viel los. Nach dem Festival sind wir auf die Queen Street (etwa die Haupteinkaufsstraße) gegangen, eigentlich wollten wir nur was trinken gehen. Eigentlich.... ;) Die Auckländer sind nicht nur freundlich, sondern sie wissen wie man ordentlich feiert!!! :D
Der Strand befindet sich ca 20-25 Minuten zu Fuß von UniStay, mit dem Bus 10 Minuten (es befindet sich nicht nur Geschäfte, Arzt, Take Aways, Mcdonalds direkt um die Ecke, sondern auch eine Bushaltestelle mit der man die Innestadt innerhalb von 20 Minuten erreichen kann) Dieser ist sehr schön aber überschaulich, dennoch kommt man in Auckland, was Pazifik und Tasmanischem Meer trennt, überall an Wasser. Soweit war das Wetter auch göttlich, hier ist ja zur Zeit Sommer, wir hatten soweit um die 25 Grad und Sonnenschein ( vor der man sich schützen muss... ohne Ozonloch ist die Sonne verdammt knackig!)
Heute entschloss ich mal Mount Eden zu besuchen, der höchste der 56 Vulkane in Auckland und Umgebung. Der Fußmarsch hat sich gelohnt, die Aussicht war athemraubend schön!!! Mehr kann ich dazu nicht sagen, ich werd die Fotos einfach mal sprechen lassen ;)
Übermorgen geht die Uni los, diese befindet sich 2 Minuten vom meiner Unterkunft entfernt. Das Gelände ist rießig! Wer denkt das die TU Kaiserslautern groß ist soll sich mal die Unitec anschauen! Ich habe tatsächlich 45 Minuten gebraucht um das Gelände zu überqueren. Es ist sehr schön und ähnelt eher eine Parkanlage mit 1-2 stöckige Gebäude. Für die Studenten gibt es extra ein Schuttle Bus Service, damit man pünktlich zum Unterricht kommen kann.
Was mir besonders gut gefiehl war die Tatsache das der Campus mit Regenbogen Flaggen großzügig dekoriert ist! Da hab ich mich gleich wohl gefühlt ;)
Da zur Zeit Pride (Schwulen/Lesben/Bi/Trans Demos/Feier) hat Unitec als Hauptsponsor seine Gebäude mit den Regenbogenfarben dekoriert. Liebe FH Kaiserslautern, schneidet euch bitte eine ganz große Scheibe davon ab! :D
Ich bin auf übermorgen, meinen ersten Tag an der Uni, gespannt :)
Was soll ich sagen, ich bin soweit sehr begeistert! Die Stadt Auckland ist sehr schön, das Zentrum hat diverse Wolkenkratzer (u.a Sky Tower, was sehr an den Telekom Turm in Frankfurt erinnert) und eine wunderschöne Hafenfront! Was mir soweit am besten an Auckland gefällt sind die Menschen! Mein Gott, sind die alle freundlich hier.Jeder ist mal für ein Schwätzchen zu haben und wenn man nicht aufpasst kann eine schnelle Aufgabe wie im Supermarkt einkaufen gehen eine Sachen von Stunden werden^^
Ich bin seit einer Woche in Auckland und hab noch keinen einzigen unfreundlichen oder unhöflichen Menschen getroffen, ( ein Tag in Kaiserslautern ohne unfreundliche Menschen wäre schon sehr Rekordverdächtig^^) es ist sogar normal sich beim Busfahrer zu bedanken wenn man aussteigt, dafür das er gefahren ist :D
Die Stadt an sich ist sehr groß, doch diese besteht größtenteils aus 1-2 Familienhäuser, die Stadt ist sehr grün und weit ausgebreitet und hat daher eher einen Flair von ländlichen Gegenden.
In einer solchen Gegend befindet sich UniStay, sowas ähnliches wie ein Studentenwohnheim, man kann ein Zimmer anmieten, für alle Bewohner gibt es ein großes Wohnzimmer, eine Küche mit 8 Herdplatten, Kühlschränke, Gefrierschrank usw und ein schönes Esszimmer.
Ich war ein wenig nervös, denn ich hatte die Unterkunft über das Internet gebucht und oft sind ja die Werbefotos wesentlich anders als die Realität. Doch Unistay ist sauber, alles ist super in schuß, die Ausstattung ist richtig gut und das Managment ist sehr freundlich und hilfsbereit. Ich hab hier wohl ein ziemlichen Glücksgriff gemacht :)
2 Mitbewohner habe ich schon kennen gelernt, wir waren zusammen auf dem "Chinese Lantern festival" im Albert Park, eine große Angelegenheit, überall im Park waren dekorative chinesische Laternen aufgestellt, eine Bühne wurde aufgebaut auf der Trommler und Tänzergruppen auftraten, es gab alle möglichen Stände mit Essen und chinesischem Schnick Schnack und es war extrem viel los. Nach dem Festival sind wir auf die Queen Street (etwa die Haupteinkaufsstraße) gegangen, eigentlich wollten wir nur was trinken gehen. Eigentlich.... ;) Die Auckländer sind nicht nur freundlich, sondern sie wissen wie man ordentlich feiert!!! :D
Der Strand befindet sich ca 20-25 Minuten zu Fuß von UniStay, mit dem Bus 10 Minuten (es befindet sich nicht nur Geschäfte, Arzt, Take Aways, Mcdonalds direkt um die Ecke, sondern auch eine Bushaltestelle mit der man die Innestadt innerhalb von 20 Minuten erreichen kann) Dieser ist sehr schön aber überschaulich, dennoch kommt man in Auckland, was Pazifik und Tasmanischem Meer trennt, überall an Wasser. Soweit war das Wetter auch göttlich, hier ist ja zur Zeit Sommer, wir hatten soweit um die 25 Grad und Sonnenschein ( vor der man sich schützen muss... ohne Ozonloch ist die Sonne verdammt knackig!)
Heute entschloss ich mal Mount Eden zu besuchen, der höchste der 56 Vulkane in Auckland und Umgebung. Der Fußmarsch hat sich gelohnt, die Aussicht war athemraubend schön!!! Mehr kann ich dazu nicht sagen, ich werd die Fotos einfach mal sprechen lassen ;)
Übermorgen geht die Uni los, diese befindet sich 2 Minuten vom meiner Unterkunft entfernt. Das Gelände ist rießig! Wer denkt das die TU Kaiserslautern groß ist soll sich mal die Unitec anschauen! Ich habe tatsächlich 45 Minuten gebraucht um das Gelände zu überqueren. Es ist sehr schön und ähnelt eher eine Parkanlage mit 1-2 stöckige Gebäude. Für die Studenten gibt es extra ein Schuttle Bus Service, damit man pünktlich zum Unterricht kommen kann.
Was mir besonders gut gefiehl war die Tatsache das der Campus mit Regenbogen Flaggen großzügig dekoriert ist! Da hab ich mich gleich wohl gefühlt ;)
Da zur Zeit Pride (Schwulen/Lesben/Bi/Trans Demos/Feier) hat Unitec als Hauptsponsor seine Gebäude mit den Regenbogenfarben dekoriert. Liebe FH Kaiserslautern, schneidet euch bitte eine ganz große Scheibe davon ab! :D
Ich bin auf übermorgen, meinen ersten Tag an der Uni, gespannt :)
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Die letzen Tage in New York
hannah90, 10:11h
waren kalt^^ Aber schön. Ich hatte noch 2 Sachen die ich von meiner To-Do Liste streichen wollte, "the high line" und Central Park. The High Line ist eine alten Straßenbahnlinie die aber nicht auf Straßenhöhe, sondern auf Überführungen lief. (Wer schonmal in Hamburg war, dort befindet sich ein ähnliches System) Als die Straßenbahn ausgemustert wurde, wurde entschieden die Überführung zu eine Fußgängerzone/Parkanlage umzufunktionieren. Was ihnen auch wunderbar gelungen ist! Man kann über die Straßen von New York von Chelsea, über die Meatpacker District fast bis zu dem financial District laufen. Es war eine schöne Erfahrung, da man überhalb der Straße ist, kriegt man einen anderen Blickwinkel geboten und dadurch bemerkt man Sachen die man evtl vom Bürgersteig nicht wahrgenommen hätte.
Der weiter Punkt war Central Park, der einfach traumhaft war! Der Schnee hat es in ein Winterwunderland verwandelt. Der Park sah schon auf der Karte groß aus, aber die eigentliche Größe kriegt man erst zu spüren wenn man ihn betritt. Was mich sehr verwundert hat war das man den Stadtlärm gar nicht mehr gehört hat, es war als hätte man eine ganz andere Welt abseits des großen Stadttrubbels betretten. Dennoch fand ich den Kontrast zwischen den schönen großen Bäumen und die Wolkenkratzer im Hintergrund wunderschön :)
Schneller als erwartet hieß es sich von New York zu verabschieden und weiter zu fliegen. Durch technische Probleme am Flieger bin ich ein wenig ins schwitzen gekommen, anscheinend haben sie bei den Wartungsarbeiten Papierkram vergessen und das hat uns 3 Stunden Verspätung gekostet.
Eine kleine Sporteinheit war mir dann am Flughafen von LA gegönnt, als ich im Eiltempo mich bei Security auszog (Schätzelein, falls du das liest, bitte nichts falsches denken ;) ) mein Kram ins Gerät geschmissen hab (Nacktscanner sind auch was lustiges ;) ) und dann mit Hab und Gut, offene Schnürsenkel und mein Gürtel über die Schulter geschmissen, ans Gate gerannt bin^^
Anders wie die Flüge von Europa nach New York war der Flug nach Auckland sehr ruhig und angenehm.
Der weiter Punkt war Central Park, der einfach traumhaft war! Der Schnee hat es in ein Winterwunderland verwandelt. Der Park sah schon auf der Karte groß aus, aber die eigentliche Größe kriegt man erst zu spüren wenn man ihn betritt. Was mich sehr verwundert hat war das man den Stadtlärm gar nicht mehr gehört hat, es war als hätte man eine ganz andere Welt abseits des großen Stadttrubbels betretten. Dennoch fand ich den Kontrast zwischen den schönen großen Bäumen und die Wolkenkratzer im Hintergrund wunderschön :)
Schneller als erwartet hieß es sich von New York zu verabschieden und weiter zu fliegen. Durch technische Probleme am Flieger bin ich ein wenig ins schwitzen gekommen, anscheinend haben sie bei den Wartungsarbeiten Papierkram vergessen und das hat uns 3 Stunden Verspätung gekostet.
Eine kleine Sporteinheit war mir dann am Flughafen von LA gegönnt, als ich im Eiltempo mich bei Security auszog (Schätzelein, falls du das liest, bitte nichts falsches denken ;) ) mein Kram ins Gerät geschmissen hab (Nacktscanner sind auch was lustiges ;) ) und dann mit Hab und Gut, offene Schnürsenkel und mein Gürtel über die Schulter geschmissen, ans Gate gerannt bin^^
Anders wie die Flüge von Europa nach New York war der Flug nach Auckland sehr ruhig und angenehm.
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Freitag, 7. Februar 2014
Tag 4 - 5
hannah90, 06:08h
Da der Winter hier grüßen lässt, hab ich es ein wenig ruhiger angehen lassen, eine schöne Rundfahrt um Manhattan Island, die dann leider doch nicht ganz rund um die Insel ging, da der Hudson durch Eisbrocken an manchen Stellen unpassierbar ist. Dennoch war das Wetter echt schön, zwar Kalt (-2 Grad) aber dafür strahlenden Sonnenschein und kein Schnee. Die Rundfahrt hat einem geholfen einen Überblick über diese riesen Stadt zu gewinnen. Guckt euch am besten einfach die Fotos an, mehr kann ich nicht dazu sagen, außer das es zum Teil echt umwerfend war!
Da die Aussichtsplattform der Empire State Building bis 1.30 Uhr Morgens geöffnet ist, bin ich Abends noch nach der Rundfahrt hoch gefahren. Die Aussicht über New York am Tag ist schon beeindruckend......aber Abends! Hola! :D
Auch wenn hier Schnee liegt und es etwas kälter ist, hat die Winterzeit auf jeden Fall Vorteile! Abgesehen davon das man oft Rabatte kriegt, musste ich noch nirgends anstehen, auf der Empire State konnte ich einfach durch die, mit Marmor und Blattgold verzierten Fluren, gehen. Den Aufzug zum 86 Stockwerk hatte ich sogar für mich :D
Den gestrigen Tag auf ich auf der USS Intrepid verbracht, ein altes US Kriegsschiff, Flugzeugträger, mit einer bunten Auswahl an verschiedene Kampfflieger und Hubschrauber. Sogar eine alte British Airways Concord war an bord. Seelen allein bin ich durch das U-Boot "Growler" spaziert (bzw geklettert), auch eine ungewöhnliche ( und etwas gruselige) Erfahrung. Obwohl das U-Boot mich sehr an meine letze Wohnung erinnert hat! Obwohl die Kombüse ist ein ticken größer als meine Küche ;)
Der Highlight der Ausstellung war die NASA Space Shuttle Enterprise.
Als Kind war ich total raumfahrtbegeistert, ich wollte schon immer eine Space Shuttle beim Take-Off sehen. Dies wird wohl nicht mehr passieren, da die Flotte mittlerweile ausgemustert wurde, aber so einen Flieger live und in Farbe zu sehen, war für mich ein echtes Erlebnis! Ich hatte mir das Teil kleiner vorgestellt, man kam direkt unter dem Shuttle bei der Einführung der Ausstellung.
Irgendwie war gestern ein schräger Tag, eigentlich bin ich ganz froh wenn ich in Ruhe mein Ding durch ziehen kann und ungestört bleibe. Anscheinend lesen viele aber meine Körpersprache für " lasst mich alle in Ruhe" mit " kommt, quatscht mich mit eurer Lebensgeschichte zu" :)
Die New Yorker sind auf jeden Fall kommunikativ^^
Einer hatte das dringende Bedürfniss mit mir an der Bushaltestelle über die Deutsche Geschichte zur sprechen und wollte wissen wie Geschichtsunterricht an deutschen Schulen aussieht (aus dem Gespräch hab ich mich mal geschickt verzogen), der Mitarbeiter in Macys hat angefangen " these boots are made for walking" zu singen als ich ihn gefragt habe ob sie Wanderstiefel im Sortiment haben. Nachdem ich mich bei 5 verschiedenen Mitarbeiter durchgefragt habe bin ich in der "Wanderstiefelabteilung" gelandet, wo die Schuhe 10 cm Absatz und Kunstpelz haben.
Da zur Zeit Berge von Schnee die Gehwege dicht machen und meine Stiefel kaputt gegangen sind, hab ich welche (mit Stahlkappen...mir darf keiner blöd kommen XD ) in einem Kleinladen gefunden.
Anscheinend wirke ich auch wie jemand der Ahnung hat, den man hat mich heute 7 mal nach dem Weg und die U-Bahn Fahrpläne gefragt. Eine weiter Passantin wollte mir eine Tour durch China Town zeigen und hat mir von ihrer Zeit in China erzählst.
Anscheinend ziehe ich Menschen an^^ Dabei will ich das nicht XD Zum Glück hab ich ja noch die Möglichkeit mich dumm zu stellen ( sorry, ich spreche kein Englisch!)
Was mich sehr verwundert sind die Apotheken. Ich treib mich, dank meiner neuen Stiefel, in letzer Zeit oft in der Pflasterabteilung rum. Aber die haben hier eine Auswahl an Pillen, Sprays und sonst was.....Nichtverschreibungspflichtige Schmerzmittel, Antidepressiva, Schlafmittel....das was mich am meisten überrascht hat war OP Zubehör!
Ich weiss das das Thema "Gesundheitssystem" ein heikles ist...heisst das das Zuhause fröhlich geschnippelt wird? :O
Also, wer behauptet das Deutsche und Amis fast gleich sind....hat keinen blassen Schimmer :D
Da die Aussichtsplattform der Empire State Building bis 1.30 Uhr Morgens geöffnet ist, bin ich Abends noch nach der Rundfahrt hoch gefahren. Die Aussicht über New York am Tag ist schon beeindruckend......aber Abends! Hola! :D
Auch wenn hier Schnee liegt und es etwas kälter ist, hat die Winterzeit auf jeden Fall Vorteile! Abgesehen davon das man oft Rabatte kriegt, musste ich noch nirgends anstehen, auf der Empire State konnte ich einfach durch die, mit Marmor und Blattgold verzierten Fluren, gehen. Den Aufzug zum 86 Stockwerk hatte ich sogar für mich :D
Den gestrigen Tag auf ich auf der USS Intrepid verbracht, ein altes US Kriegsschiff, Flugzeugträger, mit einer bunten Auswahl an verschiedene Kampfflieger und Hubschrauber. Sogar eine alte British Airways Concord war an bord. Seelen allein bin ich durch das U-Boot "Growler" spaziert (bzw geklettert), auch eine ungewöhnliche ( und etwas gruselige) Erfahrung. Obwohl das U-Boot mich sehr an meine letze Wohnung erinnert hat! Obwohl die Kombüse ist ein ticken größer als meine Küche ;)
Der Highlight der Ausstellung war die NASA Space Shuttle Enterprise.
Als Kind war ich total raumfahrtbegeistert, ich wollte schon immer eine Space Shuttle beim Take-Off sehen. Dies wird wohl nicht mehr passieren, da die Flotte mittlerweile ausgemustert wurde, aber so einen Flieger live und in Farbe zu sehen, war für mich ein echtes Erlebnis! Ich hatte mir das Teil kleiner vorgestellt, man kam direkt unter dem Shuttle bei der Einführung der Ausstellung.
Irgendwie war gestern ein schräger Tag, eigentlich bin ich ganz froh wenn ich in Ruhe mein Ding durch ziehen kann und ungestört bleibe. Anscheinend lesen viele aber meine Körpersprache für " lasst mich alle in Ruhe" mit " kommt, quatscht mich mit eurer Lebensgeschichte zu" :)
Die New Yorker sind auf jeden Fall kommunikativ^^
Einer hatte das dringende Bedürfniss mit mir an der Bushaltestelle über die Deutsche Geschichte zur sprechen und wollte wissen wie Geschichtsunterricht an deutschen Schulen aussieht (aus dem Gespräch hab ich mich mal geschickt verzogen), der Mitarbeiter in Macys hat angefangen " these boots are made for walking" zu singen als ich ihn gefragt habe ob sie Wanderstiefel im Sortiment haben. Nachdem ich mich bei 5 verschiedenen Mitarbeiter durchgefragt habe bin ich in der "Wanderstiefelabteilung" gelandet, wo die Schuhe 10 cm Absatz und Kunstpelz haben.
Da zur Zeit Berge von Schnee die Gehwege dicht machen und meine Stiefel kaputt gegangen sind, hab ich welche (mit Stahlkappen...mir darf keiner blöd kommen XD ) in einem Kleinladen gefunden.
Anscheinend wirke ich auch wie jemand der Ahnung hat, den man hat mich heute 7 mal nach dem Weg und die U-Bahn Fahrpläne gefragt. Eine weiter Passantin wollte mir eine Tour durch China Town zeigen und hat mir von ihrer Zeit in China erzählst.
Anscheinend ziehe ich Menschen an^^ Dabei will ich das nicht XD Zum Glück hab ich ja noch die Möglichkeit mich dumm zu stellen ( sorry, ich spreche kein Englisch!)
Was mich sehr verwundert sind die Apotheken. Ich treib mich, dank meiner neuen Stiefel, in letzer Zeit oft in der Pflasterabteilung rum. Aber die haben hier eine Auswahl an Pillen, Sprays und sonst was.....Nichtverschreibungspflichtige Schmerzmittel, Antidepressiva, Schlafmittel....das was mich am meisten überrascht hat war OP Zubehör!
Ich weiss das das Thema "Gesundheitssystem" ein heikles ist...heisst das das Zuhause fröhlich geschnippelt wird? :O
Also, wer behauptet das Deutsche und Amis fast gleich sind....hat keinen blassen Schimmer :D
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Dienstag, 4. Februar 2014
Tag 2 & 3, chelsea market, 9/11 memorial, museum for modern art
hannah90, 05:54h
Da gestern Superbowl war, mied ich Uptown. Stattdessen schaute ich mich in dem Stadtteil (Chelsea) wo mein Hostel ist, um. Das ist das schöne an New York, jede Straße ist interessant, hat interessante Geschäfte, Sehenswürdigkeiten und Architektur zu bieten. Um die Ecke befindet sich das Chelsea Market, eine ehemalige Keksfabrik die zu einer Markthalle umfunktioniert wurde. Diese hat immer noch den alten Flair der Fabrik, mit Stahlträgern und unverputzes Mauerwerk, doch in Kombination mit den Gewürzehändlern, Confiserie Läden, Restaurants und Lebensmittelstände aus aller Welt, lässt es eine einladende Atmosphäre entstehen.
Es war schön aus dieser typischen Touristen Ecke raus zu kommen und man hat ein bisschen das Gefühl für das "echte" New York bekommen
Am liebsten hätte ich den ganzen Markt aufgekauft, den jeder Stand hat echt leckeres im Angebot gehabt. Am besten hat mir die 3 D Torte in Form vom Krümelmonster gefallen.
Weiter ging es durch die Stadt und an der Pier entlang, bis ich an der Christopher Street (Wonach alle CSDs (Christopher Street Day) weltweit benannt sind) gelandet bin. Dort befindet sich ein kleiner Park mit 2 Staturen von gleichgeschlechtlichen Paaren, als Denkmal an die Stonewall Riot in den 60er Jahre die im gegenüber gelegenen Stonewall Inn stattfanden.
Ich konnte mich die letzen Tage sehr glücklich schätzen, da das Wetter sehr mild und trocken war.
Mit der U-Bahn fuhr ich dann ins "Financial District", dort besuchte ich die Gedenkstätte des 11.09.01, das auf dem Gelände der Twin Towers errichtet wurde.
Was mich doch sehr gestört hat waren die Schwarz Händler ( die ich gerne die Looki Looki Männer nenne) die versucht haben Touristen irgendwelche Bilderbücher anzudrehen. Die Menschen haben vor nichts Respekt und versuchen aus allem Geld zu schlagen. Als einer meinte mir ein Bild vor die Nase zu halten indem man sah wie blutüberströmte Menschen von den Türmen flüchteten und er mich noch im gebrochenen Englisch fragte "do you remember?" hätte ich ihn am Liebsten das blöde Heft um die Ohren gehauen.
Wenn man bedenkt was für eine grausame Tat dort begangen wurde, war ich doch sehr überrascht einen wunderschönen Ort vorzufinden. Die Fundamente der Türme wurden ausgehoben und künstliche Wasserfälle wurden angelegt, diese sind hinterbeleuchtet und es wirkte fast wie einen Vorhang aus Licht. Die Wasserfälle wurden umranden durch ein Bronzeschild in dem alle Namen der Opfer eingraviert sind. In der Mitte des Parkes steht ein Baum, dieser wurde im Schutt der Türme gefunden und wieder gesund gepflegt, jetzt gilt er als Symbol des Wiederstands.
Das gesamte Gelände wird von einer Baustelle umgeben. Die 1 World Trade Center (und PATH Station) werden zur Zeit noch gebaut, diese soll aus mehren Türmen bestehen die als Mittelpunkt Ground Zero haben. The Freedom Tower und das Museum steht schon und glänzt mit erstklassiger Architektur. Man spürt ein Gefühl von Stolz und Gegenkraft, was auch mit diesen Bauten zum Ausdruck gebracht werden soll.
http://de.wikipedia.org/wiki/One_World_Trade_Center
An sich würde ich den 9/11 Memorial als sehr zwiespaltig beschreiben, einerseits diese katastrophale Geschichte und anderseits die Schönheit dieser Anlage.
Abends hieß es dann Superbowl. Da ich doch ziemlich platt war vom Tag (und die liebe Zeitverschiebung) entschied ich mich zurück ins Hostel zu gehen und dort im Gemeinschaftsraum mit anderen Gästen das Spiel zu gucken.
Leider hielt mein Glück nicht was das Wetter anbelangte, es hat heute den ganzen Tag über geschneit, war nass und kalt. Ich hatte schon gedacht ich hätte das mit der Orientierung in der Stadt gepeilt, doch mit zugeschneiten Schildern ist das eine ganz andere Geschichte :D
Also verbrachte ich den Tag im "Museum of modern Art" , dort hängen unter anderem Bilder von Van Gogh, Andy Warhol und viele viele andere. Multimedia Installationen, Architektur - und Designausstellung durften natürlich auch nicht fehlen. Ich fand es lustig, mal den Designgegenständen, über die ich schon meine Kunstgeschichtsarbeiten in der Fh geschrieben habe, live und in Farbe zu sehen ;)
Im Auftrag einer Freundin suchte ich den nächsten Hard Rock Cafe auf (Liebe Grüße nach Stuttgart! :*) der im Times Square ist. Ich kann es nur Empfehlen, die Burger sind lecker, die Pommes fantastisch, da sieht man noch das die aus Kartoffeln gemacht sind und nicht aus irgendein Industriebrei!
Times Square ist ja eine Überlastung der Sinne! Werbe Bildschirme in jedem Winkel, in gigantischen Maßen. Sogar welche so angereiht das sie ein Hochhaus hoch gehen und die Illusion etstehen lassen das ein rießigen american Football auf Times Square fällt^^
Dort bin ich bummeln gegangen und hätte mein ganzen Geld ausgeben können, war aber artig und hab es gelassen :D Der 3 Stöckige M&Ms shop ist auf jeden Fall ein Besuch wert.
Morgen ist noch nichts geplant, je nach Wetterlage, doch um die Ecke befindet sich das Museum für See, Luft und Raumfahrt, diese befindet sich auf einem ausgemustertem Flugzeugträger mit U-Boot und Space Shuttle :)
Es war schön aus dieser typischen Touristen Ecke raus zu kommen und man hat ein bisschen das Gefühl für das "echte" New York bekommen
Am liebsten hätte ich den ganzen Markt aufgekauft, den jeder Stand hat echt leckeres im Angebot gehabt. Am besten hat mir die 3 D Torte in Form vom Krümelmonster gefallen.
Weiter ging es durch die Stadt und an der Pier entlang, bis ich an der Christopher Street (Wonach alle CSDs (Christopher Street Day) weltweit benannt sind) gelandet bin. Dort befindet sich ein kleiner Park mit 2 Staturen von gleichgeschlechtlichen Paaren, als Denkmal an die Stonewall Riot in den 60er Jahre die im gegenüber gelegenen Stonewall Inn stattfanden.
Ich konnte mich die letzen Tage sehr glücklich schätzen, da das Wetter sehr mild und trocken war.
Mit der U-Bahn fuhr ich dann ins "Financial District", dort besuchte ich die Gedenkstätte des 11.09.01, das auf dem Gelände der Twin Towers errichtet wurde.
Was mich doch sehr gestört hat waren die Schwarz Händler ( die ich gerne die Looki Looki Männer nenne) die versucht haben Touristen irgendwelche Bilderbücher anzudrehen. Die Menschen haben vor nichts Respekt und versuchen aus allem Geld zu schlagen. Als einer meinte mir ein Bild vor die Nase zu halten indem man sah wie blutüberströmte Menschen von den Türmen flüchteten und er mich noch im gebrochenen Englisch fragte "do you remember?" hätte ich ihn am Liebsten das blöde Heft um die Ohren gehauen.
Wenn man bedenkt was für eine grausame Tat dort begangen wurde, war ich doch sehr überrascht einen wunderschönen Ort vorzufinden. Die Fundamente der Türme wurden ausgehoben und künstliche Wasserfälle wurden angelegt, diese sind hinterbeleuchtet und es wirkte fast wie einen Vorhang aus Licht. Die Wasserfälle wurden umranden durch ein Bronzeschild in dem alle Namen der Opfer eingraviert sind. In der Mitte des Parkes steht ein Baum, dieser wurde im Schutt der Türme gefunden und wieder gesund gepflegt, jetzt gilt er als Symbol des Wiederstands.
Das gesamte Gelände wird von einer Baustelle umgeben. Die 1 World Trade Center (und PATH Station) werden zur Zeit noch gebaut, diese soll aus mehren Türmen bestehen die als Mittelpunkt Ground Zero haben. The Freedom Tower und das Museum steht schon und glänzt mit erstklassiger Architektur. Man spürt ein Gefühl von Stolz und Gegenkraft, was auch mit diesen Bauten zum Ausdruck gebracht werden soll.
http://de.wikipedia.org/wiki/One_World_Trade_Center
An sich würde ich den 9/11 Memorial als sehr zwiespaltig beschreiben, einerseits diese katastrophale Geschichte und anderseits die Schönheit dieser Anlage.
Abends hieß es dann Superbowl. Da ich doch ziemlich platt war vom Tag (und die liebe Zeitverschiebung) entschied ich mich zurück ins Hostel zu gehen und dort im Gemeinschaftsraum mit anderen Gästen das Spiel zu gucken.
Leider hielt mein Glück nicht was das Wetter anbelangte, es hat heute den ganzen Tag über geschneit, war nass und kalt. Ich hatte schon gedacht ich hätte das mit der Orientierung in der Stadt gepeilt, doch mit zugeschneiten Schildern ist das eine ganz andere Geschichte :D
Also verbrachte ich den Tag im "Museum of modern Art" , dort hängen unter anderem Bilder von Van Gogh, Andy Warhol und viele viele andere. Multimedia Installationen, Architektur - und Designausstellung durften natürlich auch nicht fehlen. Ich fand es lustig, mal den Designgegenständen, über die ich schon meine Kunstgeschichtsarbeiten in der Fh geschrieben habe, live und in Farbe zu sehen ;)
Im Auftrag einer Freundin suchte ich den nächsten Hard Rock Cafe auf (Liebe Grüße nach Stuttgart! :*) der im Times Square ist. Ich kann es nur Empfehlen, die Burger sind lecker, die Pommes fantastisch, da sieht man noch das die aus Kartoffeln gemacht sind und nicht aus irgendein Industriebrei!
Times Square ist ja eine Überlastung der Sinne! Werbe Bildschirme in jedem Winkel, in gigantischen Maßen. Sogar welche so angereiht das sie ein Hochhaus hoch gehen und die Illusion etstehen lassen das ein rießigen american Football auf Times Square fällt^^
Dort bin ich bummeln gegangen und hätte mein ganzen Geld ausgeben können, war aber artig und hab es gelassen :D Der 3 Stöckige M&Ms shop ist auf jeden Fall ein Besuch wert.
Morgen ist noch nichts geplant, je nach Wetterlage, doch um die Ecke befindet sich das Museum für See, Luft und Raumfahrt, diese befindet sich auf einem ausgemustertem Flugzeugträger mit U-Boot und Space Shuttle :)
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Sonntag, 2. Februar 2014
Tag 1
hannah90, 14:35h
War ereignisreich! ich hab mich auf den Weg Richtung Times Square gemacht, der doch leider so voll war das man dort gar nicht durchkam. Die Stadt dreht dieses Wochenende total ab, den heute (Sonntag) ist superbowl! Es wurden an verschiedenen Orten in der Innenstadt große Festzelte aufgebaut und die ganze Stadt fiebert dem Spiel heute entgegen.
Also bin ich einfach mal spazieren gegangen (was an sich schon spannend war!) und bin über die Stadtbibliothek gekommen. Diese hebt sich durch wunderschöne Architektur und Kunst von allem anderen in der näheren Umgebung ab. Natürlich ist sie im vergleich zu deutschem Standard gigantisch, bin über 2 Stunden duch die Bib. spaziert. Es gab sogar mehrer kostenlose Ausstellungen über Fotographie und über Illustrationen in Kinderbüchern der vergangenen Jahrhunderte.
Direkt um die Ecke befindet sich das Chryslerbuilding und Grand central station. Die Eingangshalle war tatsächlich kleiner als erwartet, doch die "shopping und food court" im Untergeschoss nicht^^
Die Menschenmassen in dieser Stadt sind unglaublich, die "kleineren" Straßen die Richtung Innenstadt gehen sind so voll wie die Zeil in Frankfurt an Samstagen. Direkt bei Times Square geht es Schulter und Schulter, Brust an Rücken durch die Massen.
Als totales Highlight des gestriges Tages war das Rockefeller Center, ein Einkaufszentrum mit den Büroräumen von NBC (Nachrichtensender) U-Bahnstation und the top of the Rock, eine Aussichtsplattform im 65 Stockwerk!
Der Aufzug dorthin gilt als schnellster Aufzug in den USA, 60 Stockwerke innerhalb von 45 Sekunden, zudem wurde er schön mit einem Minifilm der auf die Decke des Aufzuges gespielt wurde, ausgestattet.
Man kriegt die Geschwindigkeit des Aufzuges super mit, da die Decke nur mit einem durchsichtigem Stoff bezogen ist und man die Stockwerke vorbei rasen sieht!
Die Aussicht von Top of the Rock war umwerfend, ich lass einfach mal die Bilder sprechen.
Auf dem Heimweg habe ich es tatsächlich geschafft mich mit der U Bahn zu verfahren, bin 2 Stationen zu spät ausgestiegen und hatte das Gefühl ich wäre in China gelandet :D
Nur noch asiatische Gesichter um einem herum und auf der Plattform chinesische Straßenmusiker ( wer schon mal in einem China Restaurant war, wo diese Klimpermusik läuft, weiss wie die Musik in der U Bahn klang ;) )
Doch ich hab wieder heim gefunden^^ Werd wohl die Tage mal Richtung China Town gehen, das will ich auch noch sehen bevor es weiter geht :)
Also bin ich einfach mal spazieren gegangen (was an sich schon spannend war!) und bin über die Stadtbibliothek gekommen. Diese hebt sich durch wunderschöne Architektur und Kunst von allem anderen in der näheren Umgebung ab. Natürlich ist sie im vergleich zu deutschem Standard gigantisch, bin über 2 Stunden duch die Bib. spaziert. Es gab sogar mehrer kostenlose Ausstellungen über Fotographie und über Illustrationen in Kinderbüchern der vergangenen Jahrhunderte.
Direkt um die Ecke befindet sich das Chryslerbuilding und Grand central station. Die Eingangshalle war tatsächlich kleiner als erwartet, doch die "shopping und food court" im Untergeschoss nicht^^
Die Menschenmassen in dieser Stadt sind unglaublich, die "kleineren" Straßen die Richtung Innenstadt gehen sind so voll wie die Zeil in Frankfurt an Samstagen. Direkt bei Times Square geht es Schulter und Schulter, Brust an Rücken durch die Massen.
Als totales Highlight des gestriges Tages war das Rockefeller Center, ein Einkaufszentrum mit den Büroräumen von NBC (Nachrichtensender) U-Bahnstation und the top of the Rock, eine Aussichtsplattform im 65 Stockwerk!
Der Aufzug dorthin gilt als schnellster Aufzug in den USA, 60 Stockwerke innerhalb von 45 Sekunden, zudem wurde er schön mit einem Minifilm der auf die Decke des Aufzuges gespielt wurde, ausgestattet.
Man kriegt die Geschwindigkeit des Aufzuges super mit, da die Decke nur mit einem durchsichtigem Stoff bezogen ist und man die Stockwerke vorbei rasen sieht!
Die Aussicht von Top of the Rock war umwerfend, ich lass einfach mal die Bilder sprechen.
Auf dem Heimweg habe ich es tatsächlich geschafft mich mit der U Bahn zu verfahren, bin 2 Stationen zu spät ausgestiegen und hatte das Gefühl ich wäre in China gelandet :D
Nur noch asiatische Gesichter um einem herum und auf der Plattform chinesische Straßenmusiker ( wer schon mal in einem China Restaurant war, wo diese Klimpermusik läuft, weiss wie die Musik in der U Bahn klang ;) )
Doch ich hab wieder heim gefunden^^ Werd wohl die Tage mal Richtung China Town gehen, das will ich auch noch sehen bevor es weiter geht :)
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Samstag, 1. Februar 2014
Abgehts!
hannah90, 16:00h
Gestern hieß es also Abschied nehmen und in den Flieger steigen. Es war schon ein komisches Gefühl sich zu verabschieden und zu wissen das man sich erst wieder in 8 Monaten sieht.
Auf dem Weg nach Neuseeland, lege ich einen Zwischenstopp von einer Woche in New York ein.
Doch es wurde ziemlich schnell spannend, der Flug ging über Island, wir sind im Landeanflug fast um die ganze Insel geflogen, was natürlich , dank gutem Wetter, super Aussichten bot!
Die Landschaft an sich wirkte sehr befremdlich, wie die Mondoberfläche, nur mit Schnee ;)
Nach einer halben Stunde Aufenthalt ging es weiter, nach 6 Stunden Flug erreichten wir New York.
Für alle die behaupten Frankfurt wäre eine rießen Stadt......kommt hier mal vorbei! :D
Bis zum Horizont reichten die Stadtlichter auf der rechten und linken Seite des Fliegers, nur vom Hudson unterbrochen.
Heute heisst es also, New York City unsicher machen!
Jetzt gehts erstmal Richtung Times Square! :)
Fotos folgen in Kürze:
PS : Die Seite hier ist noch im Aufbau
Auf dem Weg nach Neuseeland, lege ich einen Zwischenstopp von einer Woche in New York ein.
Doch es wurde ziemlich schnell spannend, der Flug ging über Island, wir sind im Landeanflug fast um die ganze Insel geflogen, was natürlich , dank gutem Wetter, super Aussichten bot!
Die Landschaft an sich wirkte sehr befremdlich, wie die Mondoberfläche, nur mit Schnee ;)
Nach einer halben Stunde Aufenthalt ging es weiter, nach 6 Stunden Flug erreichten wir New York.
Für alle die behaupten Frankfurt wäre eine rießen Stadt......kommt hier mal vorbei! :D
Bis zum Horizont reichten die Stadtlichter auf der rechten und linken Seite des Fliegers, nur vom Hudson unterbrochen.
Heute heisst es also, New York City unsicher machen!
Jetzt gehts erstmal Richtung Times Square! :)
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